Mittwoch, 7. April 2004
Tastatur-Gemetzel
cif, 22:35h
Ich geb`s ja zu: ich kann nicht tippen. Aber Platz 153 ist so schlecht auch wieder nicht. :)
Edit: Es geht abwärts: und schon bin ich auf 154. *g*
Edit: Es geht abwärts: und schon bin ich auf 154. *g*
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One Man Army
cif, 21:07h
Für Leute, die sich auch gerne mal im SP-Stil bewundern möchten: Klick!
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Dienstag, 6. April 2004
Spit it out
cif, 23:26h
Heavy Metal galt schon immer als "böse Musik".
Der Amokläufer von Erfurt war Slipknot-Fan, die Mörder der Columbine High School waren bekennende Marilyn Manson-Fans.
Natürlich, die Musik ist laut, macht aggressiv und die lyrischen Erzeugnisse der Songschreiber handeln oft von Tod und Verderben. Unterstützt wird das vom Äußeren der Musiker: lange Haare (Achtung, Bombenleger!), viele Tattoos und eine ganze Menge an bedrohlichen Accessoires (Nietenbänder in allen erdenklichen Formen).
Es ist leicht, eine Musik zu verurteilen, die so gesellschaftsfähig wie stinkendes Klopapier ist.
Aber stimmt das denn eigentlich alles?
Zugegeben, Metal macht am meisten Spaß, wenn es ordentlich kracht. Aber: zählen sie diesen Sommer doch mal die Leute, die mit offenen Fenstern und lauter Musik im Auto herumfahren. Das Verhältnis Hiphop zu Metal beträgt hier schätzungsweise 20:1.
Und natürlich macht Metal aggressiv. Genauso wie Ego-Shooter. Letzten Endes zählt aber immer wieviel Gewaltpotential der Hörer/Zocker allgemein besitzt.
Und ja, Metal-Songtexte handeln von Tod und Weltuntergang. Diese Weltansicht ist genauso realistisch wie wenn ein Jürgen Drews von "sechsmal Sex am Tag" redet und ein Mickie Krause jeden Tag am Ballermann 6 sitzt, sich einen Eimer Sangria nach dem anderen bestellt, danach ins Oberbayern geht und eine Tussi nach der anderen vögelt.
Über das Aussehen muss man nicht diskutieren: ich kenne wenige Sänger im Bereich sämtlicher Metal-Spielarten, die nach ihrer Karriere noch Dressman spielen könnten. Aber böse sieht anders aus. Slipknot sehen auf den ersten Blick sicherlich verängstigend und einschüchtern aus. Anscheinend jedoch nicht aggressiv genug um zu verhindern, dass verschiedene Jugend-Magazine Poster von ihnen drucken.
Waren sie schon einmal auf einem Underground-Konzert einer Heavy Metal- oder Hard Rock-Band? Falls ja, müssten ihnen die vielen zuvorkommenden Menschen aufgefallen sein, die Rücksicht auf behinderte und weibliche Gäste nehmen und diese auch nicht in den Pogo mit einbeziehen.
Man kann den Metal allerdings auch nicht als vorbildliche Musik abfeiern. Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass ca. 50 % der Fans aus dem Black Metal Kontakte zur rechten Szene haben. Weiterhin gibt es da die Böhsen Onkelz, die immer noch mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen haben. Man kann den Onkelz jedoch nicht vorwerfen, dass sie nichts unternehmen würden, um diese Vergangenheit aus den Köpfen der Leute zu löschen. Keine andere Band hat an so vielen "Gegen Rechts"-Benefiz-Konzerten teilgenommen.
Aber mal ganz ehrlich: Wem würden sie, ganz alleine unterwegs, um drei Uhr nachts lieber begegnen: einer Bande von langhaarigen, freundlich aussehenden, Lederhosen tragenden Metal-Fans oder einer Gang von Goldkettchen tragenden, in komischer Sprache redenden, die Hose ganz weit unten tragenden Hiphop-Fanatikern? :)
Der Amokläufer von Erfurt war Slipknot-Fan, die Mörder der Columbine High School waren bekennende Marilyn Manson-Fans.
Natürlich, die Musik ist laut, macht aggressiv und die lyrischen Erzeugnisse der Songschreiber handeln oft von Tod und Verderben. Unterstützt wird das vom Äußeren der Musiker: lange Haare (Achtung, Bombenleger!), viele Tattoos und eine ganze Menge an bedrohlichen Accessoires (Nietenbänder in allen erdenklichen Formen).
Es ist leicht, eine Musik zu verurteilen, die so gesellschaftsfähig wie stinkendes Klopapier ist.
Aber stimmt das denn eigentlich alles?
Zugegeben, Metal macht am meisten Spaß, wenn es ordentlich kracht. Aber: zählen sie diesen Sommer doch mal die Leute, die mit offenen Fenstern und lauter Musik im Auto herumfahren. Das Verhältnis Hiphop zu Metal beträgt hier schätzungsweise 20:1.
Und natürlich macht Metal aggressiv. Genauso wie Ego-Shooter. Letzten Endes zählt aber immer wieviel Gewaltpotential der Hörer/Zocker allgemein besitzt.
Und ja, Metal-Songtexte handeln von Tod und Weltuntergang. Diese Weltansicht ist genauso realistisch wie wenn ein Jürgen Drews von "sechsmal Sex am Tag" redet und ein Mickie Krause jeden Tag am Ballermann 6 sitzt, sich einen Eimer Sangria nach dem anderen bestellt, danach ins Oberbayern geht und eine Tussi nach der anderen vögelt.
Über das Aussehen muss man nicht diskutieren: ich kenne wenige Sänger im Bereich sämtlicher Metal-Spielarten, die nach ihrer Karriere noch Dressman spielen könnten. Aber böse sieht anders aus. Slipknot sehen auf den ersten Blick sicherlich verängstigend und einschüchtern aus. Anscheinend jedoch nicht aggressiv genug um zu verhindern, dass verschiedene Jugend-Magazine Poster von ihnen drucken.
Waren sie schon einmal auf einem Underground-Konzert einer Heavy Metal- oder Hard Rock-Band? Falls ja, müssten ihnen die vielen zuvorkommenden Menschen aufgefallen sein, die Rücksicht auf behinderte und weibliche Gäste nehmen und diese auch nicht in den Pogo mit einbeziehen.
Man kann den Metal allerdings auch nicht als vorbildliche Musik abfeiern. Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass ca. 50 % der Fans aus dem Black Metal Kontakte zur rechten Szene haben. Weiterhin gibt es da die Böhsen Onkelz, die immer noch mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen haben. Man kann den Onkelz jedoch nicht vorwerfen, dass sie nichts unternehmen würden, um diese Vergangenheit aus den Köpfen der Leute zu löschen. Keine andere Band hat an so vielen "Gegen Rechts"-Benefiz-Konzerten teilgenommen.
Aber mal ganz ehrlich: Wem würden sie, ganz alleine unterwegs, um drei Uhr nachts lieber begegnen: einer Bande von langhaarigen, freundlich aussehenden, Lederhosen tragenden Metal-Fans oder einer Gang von Goldkettchen tragenden, in komischer Sprache redenden, die Hose ganz weit unten tragenden Hiphop-Fanatikern? :)
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Montag, 5. April 2004
Right now
cif, 21:44h
Film- und Musikproduzenten meinen es im Monat April gut mit ihren Kunden. Hier ein paar Termine die man (also ich) sich unbedingt vormerken sollte:
- 8. April: "Die purpurnen Flüsse 2 - Engel der Apokalypse" läuft an. Ein Muss für jeden Fan des besten französischen Schauspielers Jean Reno.
- 15. April: "Dawn of the Dead" gibt sich in deutschen Kinos die Ehre. Das Remake des Zombie-KLassikers sollte kein Freund gepflegter Splatter-Unterhaltung missen.
- 19. April: Fear Factory - Archetype erscheint. Pflichtkauf für jeden Verehrer schwermetallischer Musik.
Ausserdem gibt`s das neue Album von Perzonal War, "Faces". Und als Siegburger muss man natürlich zur besten Band im gesamten Rhein-Sieg-Kreis halten.
- 22. April: "Kill Bill: Volume 2" erscheint hierzulande. Die Braut ist wieder da! Nach dem hervorragenden ersten Teil sollte man auch diesen Tarantino-Film mindestens eines Blickes würdigen.
Insgesamt scheint 2004 vor allem für Filmfans ein spannendes Jahr zu werden. Weitere Höhepunkte des Jahres werden natürlich Harry Potter 3, Spiderman 2, Van Helsing, Troja, Shrek 2, Exorcist IV sowie Resident Evil: Apocalypse sein.
- 8. April: "Die purpurnen Flüsse 2 - Engel der Apokalypse" läuft an. Ein Muss für jeden Fan des besten französischen Schauspielers Jean Reno.
- 15. April: "Dawn of the Dead" gibt sich in deutschen Kinos die Ehre. Das Remake des Zombie-KLassikers sollte kein Freund gepflegter Splatter-Unterhaltung missen.
- 19. April: Fear Factory - Archetype erscheint. Pflichtkauf für jeden Verehrer schwermetallischer Musik.
Ausserdem gibt`s das neue Album von Perzonal War, "Faces". Und als Siegburger muss man natürlich zur besten Band im gesamten Rhein-Sieg-Kreis halten.
- 22. April: "Kill Bill: Volume 2" erscheint hierzulande. Die Braut ist wieder da! Nach dem hervorragenden ersten Teil sollte man auch diesen Tarantino-Film mindestens eines Blickes würdigen.
Insgesamt scheint 2004 vor allem für Filmfans ein spannendes Jahr zu werden. Weitere Höhepunkte des Jahres werden natürlich Harry Potter 3, Spiderman 2, Van Helsing, Troja, Shrek 2, Exorcist IV sowie Resident Evil: Apocalypse sein.
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The drugs don`t work
cif, 21:14h
"Nach Bruder Jack hat sich nun auch Kelly Osbourne in eine Entzugsklinik einweisen lassen. Die 19-Jährige war am 29. März dabei fotografiert worden, wie ihr ein Dealer auf dem Sunset Boulevard in Los Angeles Drogen übergab. Ihre Eltern Ozzy und Sharon Osbourne erklärten in der TV-Show "Larry King Live", ihre Tochter sei schmerzmittelabhängig."
Quelle
In der Familie hat auch wirklich jeder einen Hirnschaden. Allerdings macht Ozzy im Gegensatz zu seiner Tochter noch ordentliche Musik.
Quelle
In der Familie hat auch wirklich jeder einen Hirnschaden. Allerdings macht Ozzy im Gegensatz zu seiner Tochter noch ordentliche Musik.
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Freitag, 2. April 2004
Crazy train
cif, 17:59h
Die einen haben Urlaub oder Ferien, ich fange am Montag nach (wie immer viel zu kurzen) Semester-Ferien das nächste Semester an.
Das nenn ich mal gerecht.
Das nenn ich mal gerecht.
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Dienstag, 30. März 2004
One
cif, 21:14h
Hm, der bisherige Aufwand scheint sich gelohnt zu haben: unter meinen Referrer war genau eine Google-Suche nach "Meilensteine der Musik". ^^
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Sonntag, 28. März 2004
Play me
cif, 20:45h
Spieleabende sind immer wieder witzig. Es zerbrechen Beziehungen (hierbei spielen der Alkohol und eine Digicam zur richtigen Zeit am richtigen Ort eine nicht zu unterschätzende Rolle), andere Beziehungen entstehen und nach dem zehnten Bier gesteht man sogar dem Kater der Freundin seine ewige Liebe.
Ein guter Spieleabend fängt natürlich schon mit der Auswahl der Gesellschaftsspiele an. "Risiko" (natürlich nur in der Deluxe-Version ^^) hat sich als Evergreen herausgestellt und verschafft für eine bis fünf Stunden eine ganze Menge Spass. Eine der ca. 3 Millionen Monopoly-Varianten ist auch nie verkehrt, hierbei wird in meinem Freundeskreis die Börsen-Version bevorzugt (Wobei sich allerdings auch gezeigt hat, dass die Pokemon-Variante nicht nur Kindern Freude bereitet).
Den Anfang macht also Risiko, da dieses Spiel wie gesagt schon nach einer halben Stunde oder erst nach fünf Stunden beendet sein kann. Hat man sich für eine der politisch korrekt gefärbten Armeen entschieden und seine Länder besetzt, geht`s an den Auftrag.
Diese variieren in ihrer Schwierigkeit von Kindergeburtstag bis Dritter Weltkrieg.
Hat man, wie ich gestern Abend, den doch recht einfachen Auftrag 18 Länder zu befreien und mit jeweils mindestens 2 Armeen zu besetzen, so empfiehlt sich ein taktischer Blitzkrieg um das Spiel nach einer guten Stunde zu beenden.
Allerdings fing damit der Spaß erst an. Gestern zeigte sich, dass manche Spiele-Entwickler mit ihren Altersempfehlungen doch reichlich daneben liegen. So schafften es gestern fünf Leute, inklusive meiner Wenigkeit, geschlagene vier Stunden zu brauchen, um einen Sieger beim "Spiel des Wissens" zu ermitteln.
Der interessierte Leser sollte hierzu wissen, dass dieses Spiel die Altersempfehlung "ab 7 Jahren" erhalten hat.
Aber woher sollen durchschnittlich intelligente Leute (im Alter zwischen 20 und 22) auch wissen, wie ein blauer Schlump zu einem schwarzen Schlumpf wird? :)
Auf ein baldiges Wiederholen dieses denkwürdigen Abends.
Cif
PS: Alle Freunde der Fear Factory müssen sich bitte noch bis nächste Woche gedulden. Danke.
Ein guter Spieleabend fängt natürlich schon mit der Auswahl der Gesellschaftsspiele an. "Risiko" (natürlich nur in der Deluxe-Version ^^) hat sich als Evergreen herausgestellt und verschafft für eine bis fünf Stunden eine ganze Menge Spass. Eine der ca. 3 Millionen Monopoly-Varianten ist auch nie verkehrt, hierbei wird in meinem Freundeskreis die Börsen-Version bevorzugt (Wobei sich allerdings auch gezeigt hat, dass die Pokemon-Variante nicht nur Kindern Freude bereitet).
Den Anfang macht also Risiko, da dieses Spiel wie gesagt schon nach einer halben Stunde oder erst nach fünf Stunden beendet sein kann. Hat man sich für eine der politisch korrekt gefärbten Armeen entschieden und seine Länder besetzt, geht`s an den Auftrag.
Diese variieren in ihrer Schwierigkeit von Kindergeburtstag bis Dritter Weltkrieg.
Hat man, wie ich gestern Abend, den doch recht einfachen Auftrag 18 Länder zu befreien und mit jeweils mindestens 2 Armeen zu besetzen, so empfiehlt sich ein taktischer Blitzkrieg um das Spiel nach einer guten Stunde zu beenden.
Allerdings fing damit der Spaß erst an. Gestern zeigte sich, dass manche Spiele-Entwickler mit ihren Altersempfehlungen doch reichlich daneben liegen. So schafften es gestern fünf Leute, inklusive meiner Wenigkeit, geschlagene vier Stunden zu brauchen, um einen Sieger beim "Spiel des Wissens" zu ermitteln.
Der interessierte Leser sollte hierzu wissen, dass dieses Spiel die Altersempfehlung "ab 7 Jahren" erhalten hat.
Aber woher sollen durchschnittlich intelligente Leute (im Alter zwischen 20 und 22) auch wissen, wie ein blauer Schlump zu einem schwarzen Schlumpf wird? :)
Auf ein baldiges Wiederholen dieses denkwürdigen Abends.
Cif
PS: Alle Freunde der Fear Factory müssen sich bitte noch bis nächste Woche gedulden. Danke.
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Kill your Idols
cif, 20:22h
An der Lösung zu diesem kleinen Spiel wäre ich wirklich mal interessiert.
Ich bin bis zu drei Schlüsseln gekommen, aber die Tür geht irgendwie nicht auf. Für Lösungen in den Comments bin ich immer dankbar.
Ich bin bis zu drei Schlüsseln gekommen, aber die Tür geht irgendwie nicht auf. Für Lösungen in den Comments bin ich immer dankbar.
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Samstag, 27. März 2004
Guerilla Radio
cif, 19:35h
Gestern.
19.25 Uhr: Und los geht`s. Ab in den Polo. Bei M. den Polo mit menschlichem Material vollgestopft und ab nach Much (ab auf`s Land!).
19.55 Uhr: Ziel errreicht: Mucher "Soundbox".
20.30 Uhr: Mit einer halben Stunde Verspätung fängt die erste Band an. "Last Exit for the Lost". Nach vier Liedern habe ich einen Grund mehr Gothic Rock zu hassen.
21.15 Uhr: "Orkus", neue Black Metal-Hoffnung des Rhein-Sieg-Kreises, fangen an. Laut. Sehr laut. Von knapp 50 Leuten haben 2 oder 3 Ohrstöpsel. Ich nicht.
22.00 Uhr: "Orkus" hören nach zwei Zugaben auf. Leichtes Ohrsausen.
24.00 Uhr: Nach genügend nichtalkoholischen Getränken hab ich die Schnauze voll und lade menschliche Polo-Füllung wieder ins Auto.
------------------------------------------------------------------------------------------
Schnitt.
Heute.
18.30 Uhr: So langsam hört das Ohrensausen auf.
19.25 Uhr: Und los geht`s. Ab in den Polo. Bei M. den Polo mit menschlichem Material vollgestopft und ab nach Much (ab auf`s Land!).
19.55 Uhr: Ziel errreicht: Mucher "Soundbox".
20.30 Uhr: Mit einer halben Stunde Verspätung fängt die erste Band an. "Last Exit for the Lost". Nach vier Liedern habe ich einen Grund mehr Gothic Rock zu hassen.
21.15 Uhr: "Orkus", neue Black Metal-Hoffnung des Rhein-Sieg-Kreises, fangen an. Laut. Sehr laut. Von knapp 50 Leuten haben 2 oder 3 Ohrstöpsel. Ich nicht.
22.00 Uhr: "Orkus" hören nach zwei Zugaben auf. Leichtes Ohrsausen.
24.00 Uhr: Nach genügend nichtalkoholischen Getränken hab ich die Schnauze voll und lade menschliche Polo-Füllung wieder ins Auto.
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Schnitt.
Heute.
18.30 Uhr: So langsam hört das Ohrensausen auf.
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