Donnerstag, 17. Juni 2004
Stars
cif, 00:54h
Mensch, so doll hat es mich auch schon lang nicht mehr erwischt.
Aber Frau Scabbia hat ja auch eine tolle Stimme...
Aber Frau Scabbia hat ja auch eine tolle Stimme...
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Montag, 14. Juni 2004
Wie man sich doch irren kann
cif, 22:15h
Die "Beatsteaks" hielt ich immer für eine recht durchschnittliche Band, die sich meiner Meinung nach eine Liga mit solchen Bands wie den "Emil Bulls" teilten.
Vom neuen Album bin ich allerdings schwer begeistert und die Stimme des Sängers gefällt mir komischerweise schlagartig sehr gut.
"Nightwish" hingegen entziehen sich nun gänzlich dem Bereich der von mir favorisierten Musik. Ja klar, Frau Turunen besitzt eine tolle Stimme und ist ausgebildete Sängerin im klassischen Bereich.
Wenn man aber, wie beim aktuellen Album "Once", die Möglichkeit hat, ein Album mit einem Orchester aufzunehmen, dann sollte man auch etwas daraus machen. Frau Turunen und männlicher Anhang hätten sich vielleicht mehr "Dimmu Borgir" und "Metallica" anhören sollen. Außerdem hat dieser "Bullet of the Week"-Dreck mit der aktuellen Single "Nemo" ziemlich genervt.
Als Alternative tendiere ich stark zu "Lacuna Coil".
Update: "Once", das neue Album von Nightwish, ist auf Platz 1 dieser Trend-Media-schlagmich-Charts gelandet. Ich find`s kacke, also war das ja klar. ;)
Vom neuen Album bin ich allerdings schwer begeistert und die Stimme des Sängers gefällt mir komischerweise schlagartig sehr gut.
"Nightwish" hingegen entziehen sich nun gänzlich dem Bereich der von mir favorisierten Musik. Ja klar, Frau Turunen besitzt eine tolle Stimme und ist ausgebildete Sängerin im klassischen Bereich.
Wenn man aber, wie beim aktuellen Album "Once", die Möglichkeit hat, ein Album mit einem Orchester aufzunehmen, dann sollte man auch etwas daraus machen. Frau Turunen und männlicher Anhang hätten sich vielleicht mehr "Dimmu Borgir" und "Metallica" anhören sollen. Außerdem hat dieser "Bullet of the Week"-Dreck mit der aktuellen Single "Nemo" ziemlich genervt.
Als Alternative tendiere ich stark zu "Lacuna Coil".
Update: "Once", das neue Album von Nightwish, ist auf Platz 1 dieser Trend-Media-schlagmich-Charts gelandet. Ich find`s kacke, also war das ja klar. ;)
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Dienstag, 8. Juni 2004
Scream
cif, 22:07h
Verdammte Scheiße!
Wenn das hier mal nicht nur noch genial ist.
Achja, kann mir jemand mal bitte ein bekanntes Lied von "Creed" nennen?
Wenn das hier mal nicht nur noch genial ist.
Achja, kann mir jemand mal bitte ein bekanntes Lied von "Creed" nennen?
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Donnerstag, 3. Juni 2004
Days turn Blue to Gray
cif, 21:49h
"Blumfeld sind zu alt, Leute wie Mia zu gewollt frech, und deshalb auch schon wieder peinlich. Und 'Wir sind Helden' sind einfach zu nett!"
Und ihr seid schlimmer als alle drei zusammen.
Ein Text kann noch so viele pseudointellektuelle leere Phrasen beinhalten - wenn der Sound schlecht ist, bringt euch euer Gelaber einen Dreck.
Merke: Musik sollte nur machen, wer sich mehr mit den Instrumenten als dem Schreiben krampfhaft individuell wirkender Texte beschäftigt.
Und ihr seid schlimmer als alle drei zusammen.
Ein Text kann noch so viele pseudointellektuelle leere Phrasen beinhalten - wenn der Sound schlecht ist, bringt euch euer Gelaber einen Dreck.
Merke: Musik sollte nur machen, wer sich mehr mit den Instrumenten als dem Schreiben krampfhaft individuell wirkender Texte beschäftigt.
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Donnerstag, 3. Juni 2004
F(r)iend
cif, 00:36h
Haben Sie eigentlich in letzter Zeit mal Viva, MTV oder einen anderen Musiksender im Fernsehen angeschaut?
Dann dürfte ihnen aufgefallen sein, dass die Musikschaffenden heutzutage wieder verstärkt auf "böse Lieder" setzen. "Böse Lieder" sind nach meiner Definition Lieder, in denen mehr oder weniger oft solche Wörter wie "Fuck", "Shit" und Konsorten benutzt werden.
Ganz oben an der Spitze und zugleich eines der beschissensten und nervigsten Lieder der letzten Zeit überhaupt ist Eamon mit seinem Supi-Dupi-Knaller "F**k it". Nein, ich habe mich nicht verschrieben. "F**k it". Wie ehrlich es dieser Mensch mit seinem Lied meint, erkennt man daran, dass er statt "Fuck" die Umschreibung "F**k" benutzt. Ein ganz harter Junge.
Während diese "bösen Wörter" aus dem Bereich des Hard Rock und Heavy Metal langsam aber stetig verschwinden (sieht man einmal von Bands wie Limp Bizkit ab, aber die sind für mich kein Hard Rock/Metal), erlebt der Rap- und Hiphop-Sektor unter Verwendung der verpönten Wörter einen neuen Boom.
Schon witzig.
Wird das "Fuck" im Metal eher benutzt um die Aggressivität eines Liedes zu unterstreichen, so kommt kein Pseudo-Rapper, der es sich mit dem "Underground" verscherzt hat aber trotzdem "true" (s.a. True Metal, Beispielband: Manowar) bleiben will, um die Verwendung dieses Wortes herum, wenn er einen auf dicke Hose machen will.
Warten wir also ab, wann der Manager von Britney Spears auf die Idee kommen wird, sein Goldkehlchen Millionen von Dollar mit einem Lied namens "Fuck" verdienen zu lassen.
Dann dürfte ihnen aufgefallen sein, dass die Musikschaffenden heutzutage wieder verstärkt auf "böse Lieder" setzen. "Böse Lieder" sind nach meiner Definition Lieder, in denen mehr oder weniger oft solche Wörter wie "Fuck", "Shit" und Konsorten benutzt werden.
Ganz oben an der Spitze und zugleich eines der beschissensten und nervigsten Lieder der letzten Zeit überhaupt ist Eamon mit seinem Supi-Dupi-Knaller "F**k it". Nein, ich habe mich nicht verschrieben. "F**k it". Wie ehrlich es dieser Mensch mit seinem Lied meint, erkennt man daran, dass er statt "Fuck" die Umschreibung "F**k" benutzt. Ein ganz harter Junge.
Während diese "bösen Wörter" aus dem Bereich des Hard Rock und Heavy Metal langsam aber stetig verschwinden (sieht man einmal von Bands wie Limp Bizkit ab, aber die sind für mich kein Hard Rock/Metal), erlebt der Rap- und Hiphop-Sektor unter Verwendung der verpönten Wörter einen neuen Boom.
Schon witzig.
Wird das "Fuck" im Metal eher benutzt um die Aggressivität eines Liedes zu unterstreichen, so kommt kein Pseudo-Rapper, der es sich mit dem "Underground" verscherzt hat aber trotzdem "true" (s.a. True Metal, Beispielband: Manowar) bleiben will, um die Verwendung dieses Wortes herum, wenn er einen auf dicke Hose machen will.
Warten wir also ab, wann der Manager von Britney Spears auf die Idee kommen wird, sein Goldkehlchen Millionen von Dollar mit einem Lied namens "Fuck" verdienen zu lassen.
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Mittwoch, 26. Mai 2004
Before I forget
cif, 00:45h
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Opium of the People
cif, 23:37h
Tja, die Onkelz hören auf.
Da ich von der Band sowieso nie viel gehalten habe, trifft mich der Split nicht wirklich hart. Wollte ich halt nur erwähnen, da ich genügend Leute kenne, die jetzt erstmal drei Tage am Stück heulen werden.
Da ich von der Band sowieso nie viel gehalten habe, trifft mich der Split nicht wirklich hart. Wollte ich halt nur erwähnen, da ich genügend Leute kenne, die jetzt erstmal drei Tage am Stück heulen werden.
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Mittwoch, 19. Mai 2004
Icarus Dream Fanfare
cif, 00:59h
In den letzten beiden Tagen sind eine ganze Menge Referrer mit der Suche nach "Cavalino Rampante", einer meiner vergangenen höchst kreativen Überschriften, hier gelandet.
Falls dem einen oder anderen Leser diese beiden Worte nichts sagen, so ist das nicht allzu tragisch.
Meines Wissens nach hat dieser Ausdruck zwei Bedeutungen:
1. Das Pferd auf dem roten Ferrari-Logo wird auch als "Cavalino Rampante" bezeichnet.
2. (und auf diese Darstellung beziehe ich mich) "Cavalino Rampante" ist der Titel eines Liedes des klassisch ausgebildeten Gitarristen Yngwie Malmsteen; das Lied ist auf dem Album "Concerto Suite for Electric Guitar and Orchestra in E Flat Minor Op. 1" zu finden.
Meiner Meinung nach ist Herr Malmsteen, neben Herrn John Petrucci von der Band "Dream Theater", einer der begnadetsten Gitarristen dieser Zeit. Seine Alben sind übrigens auch Personen zu empfehlen, die weniger auf Metal stehen, dafür aber gerne rockigen Gitarrenriffs lauschen.
Falls dem einen oder anderen Leser diese beiden Worte nichts sagen, so ist das nicht allzu tragisch.
Meines Wissens nach hat dieser Ausdruck zwei Bedeutungen:
1. Das Pferd auf dem roten Ferrari-Logo wird auch als "Cavalino Rampante" bezeichnet.
2. (und auf diese Darstellung beziehe ich mich) "Cavalino Rampante" ist der Titel eines Liedes des klassisch ausgebildeten Gitarristen Yngwie Malmsteen; das Lied ist auf dem Album "Concerto Suite for Electric Guitar and Orchestra in E Flat Minor Op. 1" zu finden.
Meiner Meinung nach ist Herr Malmsteen, neben Herrn John Petrucci von der Band "Dream Theater", einer der begnadetsten Gitarristen dieser Zeit. Seine Alben sind übrigens auch Personen zu empfehlen, die weniger auf Metal stehen, dafür aber gerne rockigen Gitarrenriffs lauschen.
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Montag, 17. Mai 2004
Fucking Hostile
cif, 00:00h
Das Beste an Underground-Konzerten ist meistens der Preis. Bei 3 Euro für drei Bands kann man wirklich nichts sagen, egal wie schlecht die Musik im Endeffekt ist. Und wenn dann wie im JKC auch noch die Preise für Bier und Cola in Ordnung sind, ist der Abend meist recht witzig.
Der Nachteil (und das ist wirklich große Scheiße) an der ganzen Sache ist die magische 22-Uhr-Grenze. Wenn die Bands nach 22 Uhr noch spielen, kommt das liebe Ordnungsamt und macht die Bude dicht.
Wie dem auch sei, gestern begab sich der gemeine Metal-Pöbel also ins JKC. Start der ersten Band war für 19.30 Uhr angesetzt. Da das bedeutet, dass diese Band irgendwann zwischen 19.15 Uhr und 19.45 Uhr anfängt, waren wir sicherheitshalber schon um Punkt 19.00 Uhr im JKC.
Da sich das JKC die Blamage vom letzten Mal (um 22.00 Uhr war das Bier alle und um 23.00 Uhr gab`s keine Cola und kein Wasser mehr, also nur noch Wein und Hochprozentiges!) nicht nochmal leisten konnte, wurden diesmal vorsichtshalber einige Dutzend Getränke-Kästen gebunkert.
Um 19.25 Uhr fing dann die erste Band, "Flag of Decay", an. Nach knapp 15 Minuten dann die erste Flucht ins Freie. Einer guten Death Metal-Band zu lauschen ist eine Sache, "Flag of Decay" zu ertragen eine ganz andere. So schade es auch ist, aber die Band hat wirklich nichts gut gemacht. Der beste Teil der Band war noch der Schlagzeuger, aber auch der kann gegen einen Sänger, der wie ein dreijähriges Kind grunzt, nichts ausrichten. Nunja, aller Anfang ist schwer.
"Flag of Decay" quälten ihre verbliebenen Zuschauer noch bis 20.15 Uhr, dann war Schluss. Viertelstunde Umbau und um 20.30 Uhr durften dann "Elmsfire" ihr Können beweisen. Die beiden markantesten Eyecatcher der Band waren sicherlich der "Sänger", der mich extrem an den Zeichner der "Werner"-Comics, Brösel, erinnerte, und die Bassistin, die meinte, eine der dämlichen Turbonegro-Kappen tragen zu müssen.
Wir sind ja tolerant, geben wir den Herren und der Dame also eine Chance.
Nach vier Liedern stand fest, dass auch diese Band das nächste Jahr nicht überstehen dürfte. Die Instrumental-Abteilung war sogar recht gut. Wenn allerdings jemand, der beim Kreischen wie Slayer`s Tom Araya bei "Angel of Death" klingt, versucht, den Beifall mit einer Death Metal-Combo zu erreichen, kann das nur in die Hose gehen. Also erneute Flucht zum Lufttanken. Um 21.15 Uhr war dann auch dieses Trauerspiel vorbei und nach einer erneuten Viertelstunde Umbau mussten dann "Dreaming in Red". Dank der Leistungen ihrer Vorgänger mussten die Jungs natürlich einiges reissen.
Und das gelang den Herren auch ausnahmslos. Zwar bekam man nicht die angekündigte Mischung aus "In Flames" und "Opeth", aber die fünf Endzwanziger auf der Bühne mischten die Stimung der knapp 100 Leute im JKC doch sehr gut auf. Leider war um 22.05 Uhr auch schon wieder Schluss. Schade, wirklich schade. Meiner Meinung nach hätten "Dreaming in Red" zwei Stunden spielen sollen und dafür hätte man dann die anderen knicken können. Denn dann hätte sich das Piepsen im Ohr zumindest hundertprozentig gelohnt.
Danach ging es dann noch mit Iron Maiden, Cradle of Filth, Static-X, Powerman 5000 und den wahren In Flames aus dem PC weiter.
Alles in allem ein guter Abend. Lag vielleicht auch daran, dass wir gestern nur mit vier Mann unterwegs waren. Irgendwie tat es gut, mal keine Frau dabei zu haben. Sollte halt nur nicht zur Gewohnheit werden. ;)
Der Nachteil (und das ist wirklich große Scheiße) an der ganzen Sache ist die magische 22-Uhr-Grenze. Wenn die Bands nach 22 Uhr noch spielen, kommt das liebe Ordnungsamt und macht die Bude dicht.
Wie dem auch sei, gestern begab sich der gemeine Metal-Pöbel also ins JKC. Start der ersten Band war für 19.30 Uhr angesetzt. Da das bedeutet, dass diese Band irgendwann zwischen 19.15 Uhr und 19.45 Uhr anfängt, waren wir sicherheitshalber schon um Punkt 19.00 Uhr im JKC.
Da sich das JKC die Blamage vom letzten Mal (um 22.00 Uhr war das Bier alle und um 23.00 Uhr gab`s keine Cola und kein Wasser mehr, also nur noch Wein und Hochprozentiges!) nicht nochmal leisten konnte, wurden diesmal vorsichtshalber einige Dutzend Getränke-Kästen gebunkert.
Um 19.25 Uhr fing dann die erste Band, "Flag of Decay", an. Nach knapp 15 Minuten dann die erste Flucht ins Freie. Einer guten Death Metal-Band zu lauschen ist eine Sache, "Flag of Decay" zu ertragen eine ganz andere. So schade es auch ist, aber die Band hat wirklich nichts gut gemacht. Der beste Teil der Band war noch der Schlagzeuger, aber auch der kann gegen einen Sänger, der wie ein dreijähriges Kind grunzt, nichts ausrichten. Nunja, aller Anfang ist schwer.
"Flag of Decay" quälten ihre verbliebenen Zuschauer noch bis 20.15 Uhr, dann war Schluss. Viertelstunde Umbau und um 20.30 Uhr durften dann "Elmsfire" ihr Können beweisen. Die beiden markantesten Eyecatcher der Band waren sicherlich der "Sänger", der mich extrem an den Zeichner der "Werner"-Comics, Brösel, erinnerte, und die Bassistin, die meinte, eine der dämlichen Turbonegro-Kappen tragen zu müssen.
Wir sind ja tolerant, geben wir den Herren und der Dame also eine Chance.
Nach vier Liedern stand fest, dass auch diese Band das nächste Jahr nicht überstehen dürfte. Die Instrumental-Abteilung war sogar recht gut. Wenn allerdings jemand, der beim Kreischen wie Slayer`s Tom Araya bei "Angel of Death" klingt, versucht, den Beifall mit einer Death Metal-Combo zu erreichen, kann das nur in die Hose gehen. Also erneute Flucht zum Lufttanken. Um 21.15 Uhr war dann auch dieses Trauerspiel vorbei und nach einer erneuten Viertelstunde Umbau mussten dann "Dreaming in Red". Dank der Leistungen ihrer Vorgänger mussten die Jungs natürlich einiges reissen.
Und das gelang den Herren auch ausnahmslos. Zwar bekam man nicht die angekündigte Mischung aus "In Flames" und "Opeth", aber die fünf Endzwanziger auf der Bühne mischten die Stimung der knapp 100 Leute im JKC doch sehr gut auf. Leider war um 22.05 Uhr auch schon wieder Schluss. Schade, wirklich schade. Meiner Meinung nach hätten "Dreaming in Red" zwei Stunden spielen sollen und dafür hätte man dann die anderen knicken können. Denn dann hätte sich das Piepsen im Ohr zumindest hundertprozentig gelohnt.
Danach ging es dann noch mit Iron Maiden, Cradle of Filth, Static-X, Powerman 5000 und den wahren In Flames aus dem PC weiter.
Alles in allem ein guter Abend. Lag vielleicht auch daran, dass wir gestern nur mit vier Mann unterwegs waren. Irgendwie tat es gut, mal keine Frau dabei zu haben. Sollte halt nur nicht zur Gewohnheit werden. ;)
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Donnerstag, 13. Mai 2004
Aenima
cif, 23:49h
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