Dienstag, 30. März 2004
Meilensteine der Musik, Teil 3
cif, 21:49h
Ok, kommen wir nach Metallica und Pantera zu einer Band, die einem selbst in der letzten Reihe bei Rock am Ring noch in den Arsch treten würde. Denn heute geht es um:
Quelle
Bei Fear Factory ist es ziemlich schwer sich für ein zu bewertendes Album zu entscheiden, da sie eigentlich alle (und damit meine ich alle!) als Höhepunkt der Musikrichtung Metal angesehen werden können.
"Shock", der erste Track der CD, zeigt dem geneigten Hörer gleich, dass es kein Entkommen mehr gibt wenn man sich einmal in die Platte hineingehört hat. "Edgecrusher" lässt auf der lahmsten Hochzeit Moshereien entstehen. Und "Descent", ein für FF-Verhältnisse regelrecht lahmer Song, schockt immer noch das benachbarte Seniorenheim.
Interessant ist die Band nicht nur wegen ihrem verteufelt guten Power Metal, sondern auch, weil Fear Factory bis zum momentanen Zeitpunkt nur Konzeptalben auf den Markt geschmissen haben. Bei diesen Konzeptalben steht immer der Kampf Mensch vs. Mschine im Mittelpunkt, wobei nach der Interpretation mancher Songs mal der Mensch, mal die Maschine die Oberhand gewinnt. Hier besteht durchaus Potential für Personen, die in einem Terminator-Universum leben und den Sieg der Maschinen sowie die damit verbundene Versklavung der Menschheit in nicht allzu ferner Zukunft sehen.
Kurzfristig aufgelöst, ist die Band wieder zurück und wird am 19. April die Masen mit ihrem neuen Album "Archetype" beglücken. Wer also mal so richtig die Sau rauslassen will und dabei auf niemanden Rücksicht nehmen muss, sollte das Geld investieren um Musik geboten zu bekommen, die man nach kurzer Zeit nicht mehr missen möchte.
Fear Factory - Obsolete
Quelle
Bei Fear Factory ist es ziemlich schwer sich für ein zu bewertendes Album zu entscheiden, da sie eigentlich alle (und damit meine ich alle!) als Höhepunkt der Musikrichtung Metal angesehen werden können.
"Shock", der erste Track der CD, zeigt dem geneigten Hörer gleich, dass es kein Entkommen mehr gibt wenn man sich einmal in die Platte hineingehört hat. "Edgecrusher" lässt auf der lahmsten Hochzeit Moshereien entstehen. Und "Descent", ein für FF-Verhältnisse regelrecht lahmer Song, schockt immer noch das benachbarte Seniorenheim.
Interessant ist die Band nicht nur wegen ihrem verteufelt guten Power Metal, sondern auch, weil Fear Factory bis zum momentanen Zeitpunkt nur Konzeptalben auf den Markt geschmissen haben. Bei diesen Konzeptalben steht immer der Kampf Mensch vs. Mschine im Mittelpunkt, wobei nach der Interpretation mancher Songs mal der Mensch, mal die Maschine die Oberhand gewinnt. Hier besteht durchaus Potential für Personen, die in einem Terminator-Universum leben und den Sieg der Maschinen sowie die damit verbundene Versklavung der Menschheit in nicht allzu ferner Zukunft sehen.
Kurzfristig aufgelöst, ist die Band wieder zurück und wird am 19. April die Masen mit ihrem neuen Album "Archetype" beglücken. Wer also mal so richtig die Sau rauslassen will und dabei auf niemanden Rücksicht nehmen muss, sollte das Geld investieren um Musik geboten zu bekommen, die man nach kurzer Zeit nicht mehr missen möchte.
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