Dienstag, 11. Januar 2005
Hey Kids! Der neue Cif - jetzt noch cooler!
cif, 22:42h
Fantastisch.
Da denkt man sich als zum Optimisten tendierende Person doch tatsächlich, dass 2005 alles besser wird.
Studium.
Job.
Liebe.
Rest.
Also wirklich alles.
Und was ist? Nix.
Nach gerade mal elf Tagen pisst mich dieses Jahr noch mehr an als Januar bis März letzten Jahres zusammen. Es klappt aber auch gar nichts.
Parallel zur deutschen Fernsehlandschaft und zum IQ deutscher Musikproduzenten scheint sich mein Leben langsam aber sicher seinem Tiefpunkt zu nähern. Dabei müsste eine solche Neuigkeit doch eigentlich glücklich machen, immerhin kann es danach nur noch aufwärts gehen.
Vielleicht muss man aber auch nur die kleinen positiven Teile dieses beschissenen Puzzles namens Leben mehr beachten.
Zum Beispiel gestern. Da hat mir auf dem Weg in die Bibliothek doch tatsächlich eine weibliche (!) attraktive (!!!) Kommilitonin die Tür aufgehalten. Wie Geburtstag und Weihnachten an einem Tag.
Solche Aktionen erlebt man als mitteldurchschnittlich aussehender Mensch nun wirklich nicht jeden Tag. Und ich könnte schwören, dass besagte Kommilitonin auf mein "Danke" hin sogar gegrinst hat.
Sowas macht einen doch gleich eine ganze Ecke fröhlicher. Vor allem klappt`s dann auch mit dem Dozenten.
Übrigens möchte ich all jene bekehren, die Studenten immer noch für ein faules Pack halten.
Ich gebe zu,
- dass man morgens ab und zu mal etwas länger schlafen darf
- dass stundenlang mehr oder weniger sinnlosem Gebrabbel zuhören keine allzu großen Anforderungen an Geist und Körper stellt
- dass Hartz IV die weniger reizvolle Alternative ist.
Aber Studenten haben`s auch nicht immer leicht. Vor allem jetzt, wo bald die ganzen Prüfungen anstehen. Da verbringt man an manchen Tagen schon mal mehr Zeit mit Stoff lernen als im Bett. Ungelogen.
Aber was soll`s, Neidhammel wird es immer geben.
Da denkt man sich als zum Optimisten tendierende Person doch tatsächlich, dass 2005 alles besser wird.
Studium.
Job.
Liebe.
Rest.
Also wirklich alles.
Und was ist? Nix.
Nach gerade mal elf Tagen pisst mich dieses Jahr noch mehr an als Januar bis März letzten Jahres zusammen. Es klappt aber auch gar nichts.
Parallel zur deutschen Fernsehlandschaft und zum IQ deutscher Musikproduzenten scheint sich mein Leben langsam aber sicher seinem Tiefpunkt zu nähern. Dabei müsste eine solche Neuigkeit doch eigentlich glücklich machen, immerhin kann es danach nur noch aufwärts gehen.
Vielleicht muss man aber auch nur die kleinen positiven Teile dieses beschissenen Puzzles namens Leben mehr beachten.
Zum Beispiel gestern. Da hat mir auf dem Weg in die Bibliothek doch tatsächlich eine weibliche (!) attraktive (!!!) Kommilitonin die Tür aufgehalten. Wie Geburtstag und Weihnachten an einem Tag.
Solche Aktionen erlebt man als mitteldurchschnittlich aussehender Mensch nun wirklich nicht jeden Tag. Und ich könnte schwören, dass besagte Kommilitonin auf mein "Danke" hin sogar gegrinst hat.
Sowas macht einen doch gleich eine ganze Ecke fröhlicher. Vor allem klappt`s dann auch mit dem Dozenten.
Übrigens möchte ich all jene bekehren, die Studenten immer noch für ein faules Pack halten.
Ich gebe zu,
- dass man morgens ab und zu mal etwas länger schlafen darf
- dass stundenlang mehr oder weniger sinnlosem Gebrabbel zuhören keine allzu großen Anforderungen an Geist und Körper stellt
- dass Hartz IV die weniger reizvolle Alternative ist.
Aber Studenten haben`s auch nicht immer leicht. Vor allem jetzt, wo bald die ganzen Prüfungen anstehen. Da verbringt man an manchen Tagen schon mal mehr Zeit mit Stoff lernen als im Bett. Ungelogen.
Aber was soll`s, Neidhammel wird es immer geben.
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