Donnerstag, 3. Juni 2004
Mouth for War


Which 1990's Subculture Do You Belong To?

[Another Quiz by Kris
@ couplandesque.net]



Naja, passt ja irgendwie schon.

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F(r)iend
Haben Sie eigentlich in letzter Zeit mal Viva, MTV oder einen anderen Musiksender im Fernsehen angeschaut?

Dann dürfte ihnen aufgefallen sein, dass die Musikschaffenden heutzutage wieder verstärkt auf "böse Lieder" setzen. "Böse Lieder" sind nach meiner Definition Lieder, in denen mehr oder weniger oft solche Wörter wie "Fuck", "Shit" und Konsorten benutzt werden.

Ganz oben an der Spitze und zugleich eines der beschissensten und nervigsten Lieder der letzten Zeit überhaupt ist Eamon mit seinem Supi-Dupi-Knaller "F**k it". Nein, ich habe mich nicht verschrieben. "F**k it". Wie ehrlich es dieser Mensch mit seinem Lied meint, erkennt man daran, dass er statt "Fuck" die Umschreibung "F**k" benutzt. Ein ganz harter Junge.

Während diese "bösen Wörter" aus dem Bereich des Hard Rock und Heavy Metal langsam aber stetig verschwinden (sieht man einmal von Bands wie Limp Bizkit ab, aber die sind für mich kein Hard Rock/Metal), erlebt der Rap- und Hiphop-Sektor unter Verwendung der verpönten Wörter einen neuen Boom.

Schon witzig.

Wird das "Fuck" im Metal eher benutzt um die Aggressivität eines Liedes zu unterstreichen, so kommt kein Pseudo-Rapper, der es sich mit dem "Underground" verscherzt hat aber trotzdem "true" (s.a. True Metal, Beispielband: Manowar) bleiben will, um die Verwendung dieses Wortes herum, wenn er einen auf dicke Hose machen will.


Warten wir also ab, wann der Manager von Britney Spears auf die Idee kommen wird, sein Goldkehlchen Millionen von Dollar mit einem Lied namens "Fuck" verdienen zu lassen.

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Save me
Langeweile macht sich breit.

Heute mal kein Saga. Nein, ich fürchte nicht, gewisse Personen dort zu treffen. Ich weiss sogar, dass sie heute nicht kommt. Trotzdem werde ich mich heute nicht in den Nobelschuppen schmeissen, da 1. auch ich kein Geld scheissen kann und so ein Abend nicht wirklich kostenlos ist und 2. ich einfach viel zu müde bin.

Gestern Abend waren wir dann in "The Day after Tomorrow". Kein Megaknaller, aber doch gute Unterhaltung. Nach ungefähr 90% der Laufzeit des Films ist mir dann auch eingefallen, woher ich Jake Gyllenhall kenne. Natürlich, Donnie Darko.

Später mehr.

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